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Wir müssen uns auch gern haben
11 / 2007

Am Donnerstag, den 15. November 2007, wurden in Laibach (Ljubljana), die Wochen der grenzüberschrei-tenden Zusammenarbeit, die auch vom Alpe Adria Zentrum mitorganisiert wurden, mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Thema "Unsere gemeinsame europäische Zukunft - grenzüberschrei-tende Koopera-tionen im Lichte der slowenischen EU- Präsidentschaft, abgeschlossen. Am Podium diskutierten: Botschafter der R Österreich Dr. Valentin Inzko, Sektionsleiter im Ausseministerium Dr. Emil Brix, der slowenische Minister Dr. Ivan Žagar, die slowenische Staatssekretärin Dr. Jelka Pirkoviè, Landesrat Dr. Josef Martinz aus Kärnten, Europaabgeordneter Jörg Leichtfried und Vorsitzender des AACC Bernard Sadovnik. Die Diskussion moderierte Dr. Miroslav Polzer.
Minister Žagar betonte die Wichtigkeit der territorialen Programme im Rahmen der europäischen Integration und den Austausch von guten Beispielen aus der Praxis.Weiters sagte er, daß Slowenien die Auswahl der Projekte für die neue Föderperiode fast abgeschlossen habe. Emil Brix aus Wien verwies auf die Bedeutung der emotionalen Elemente im Rahmen der europäischen Integration, die Voraussetzung für ein nachhaltiges und starkes Fundament des Projektes Europa sind. Josef Martinz beglückwünschte das Nachbarland Slowenien für die sprunghafte Entwicklung in den vergangenen Jahren. Die Regionen spielen beim Zusammenwachsen Europas eine große Rolle. Die neue Förderperiode werde aber noch mehr Arbeit erfordern. Jelka Pirkoviè informierte über inhaltliche und programmatische Schwerpunkte zum bevorstehenden europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs 2008. Optimistisch beurteilte Bernard Sadovnik die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Lichte der neuen Möglichkeiten am Balkan, deren Bevölkerung hoffnungsvoll in die nähere Zukunft blickt. Ziel dieser Staaten ist es, eine gleichberechtigte Partizipation und Teilnahme am europäischen wirtschaftlichen und kulturellen Netzwerk.
Anschliessend gab es in der Residenz des österreichischen Botschafters in Laibach einen Empfang anlässlich der Übergabe der wissenschaftlichen Bibliothek, des vorigen Jahres verstorbenen Prof. Stanislaus Hafner, an das Slawistikinstitut der Akademie der Wissenschaften und Künste (SAZU).

Text und Foto: Mirko Štukelj

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Europa von unten bauen
11 / 2007


Am 4. November 2007 wurden im Pavelhaus, in Laafeld/Potrna bei Bad Radkersburg, die "Wochen der grenzüberschrei-tenden Zusammenarbeit" feierlich eröffnet. Mitorganisator ist auch das AACC. Die Festredner, unter ihnen der Botschafter der Republik Slowenien in Wien Dr. Ernest Petriè, Botschafter der Republik Österreich in Ljubljana Dr. Valentin Inzko, Bürgermeister von Bad Radkersburg Peter Merlin, Josef Pinteritsch (Radkersburg Umgebung) und Susanne Weitlaner vom Verein Artikel VII, hoben die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in einem sich öffnenden Europa hervor. Aufgabe und Verpflichtung der Politiker sowie der Bevölkerung wird es sein, die belastenden historischen Ereignisse der Vergangenheit zu hinterfragen und zu überwinden, um neue Möglichkeiten der gegenseitigen Kooperation zu suchen und umzusetzen. Die Redner wünschten sich, daß durch das Kennenlernen und Verstehen auch eine Überwindung der Grenzen in den Köpfen möglich sein wird.
Danach wurde in der Grundschule, im benachbarten Ort Cankova (Slowenien), unweit von Laafeld/Potrna, unter Beisein der zahlreichen Ehrengäste, Schülern/innen, Leherer/innen und Eltern die Schülerausstellung "Gemeinsame europäische Zukunft", eröffnet.

Text und Foto: Mirko Štukelj

 

 

 

Region Posavina (BiH) dem AACC beigetreten
11 / 2007

Mit großer Freude unterzeichnete im Oktober 2007, in der Hauptstadt der Region Posavina, Orasje, Präsident Mijo Matanoviè die Beitrittserklärung zum Alpen Adria Zentrum. Matanoviè äußerte den Wunsch nach Unterstützung auf dem Weg zum gemeinsamen Europa.Weiters erwarte er eine allseitige Unterstützung beim Ausbau der Infrastruktur (Krankenhäuser, Abfallbeseitigung, Kanalisation, Wasserversorgung, Umweltschutz usw.) und des österreichischen Know-how. In kürze wird es Gespräche mit den österreichischen Partnern geben über konkrete Projekte, deren Finanzierung und Realisierung von, für die Region, dringenden Projekten.

Text und Foto: Mirko Štukelj

 

Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Goriška Brda und Bad Bleiberg
10 / 2007

Auf Anregung des Alpe Adria Zentrums in Klagenfurt (AACC) unterzeichneten am 13. 10. 2007 die Bürgermeister der Gemeinden Goriška Brda (Slowenien) Franc Mužiè und Bad Bleiberg (Kärnten) Mag. Gottfried Gunnar Illing eine Absichtserklärung im Zusammenhang mit dem Projekt Therme Brda und Thermaltourismus.
Der Träger des Projektes Therme Brda wird die von der Gemeinde gegründete Gesellschaft Therme Brda GmbH sein. Sollte die Therme Brda GmbH Thermalwasser benötigen, wird die Gemeinde Bad Bleiberg das Thermalwasser in erforderlicher Menge und Qualität zur Verfügung stellen.
Für die Realisierung dieses Projektes werden beide Gemeinden versuchen auch EU Gelder im Rahmen des Ziel 3 Förderprogrammes, zu lukrieren.

Text und Foto: BS

Veranstaltung der SLS in Litija (Slowenien)
9 / 2007

Die Slowenische Volkspartei SLS veranstaltete in den Gemeinden Vorwahlmeetings, die sie mit einer Schlussveranstal-tung in Postojna abschloß. Bei der Veranstaltung unlängst in Litija, an der neben zahlreichen Experten verschiedener Ministerien aus Slowenien und dem Ausland auch der Präsident des AACC Bernard Sadovnik (links im Bild, sitzend) teilgenommen hatte, stand im Mittelpunkt der Erörterungen die Verwendung von EU-Förderungen in Slowenien. Slowenien plant diese in einer Höhe von 1 Milliarde Euro vorwiegend Umweltprojekten (Trinkwasser, Abwässer, Abfallentsorgung) zugute kommen zu lassen. Sadovnik hob in den Diskussionen Vorteile hervor, die öffentlich-private Partnerschaften bieten können und wies diesbezüglich auf Kooperationsmöglichkeiten mit dem AACC hin, sowie auf das Know-how, das das Zentrum einbringen kann.

Text und Foto: BS

Generalsekretär des AACC besuchte die 45. internationale Messe für Landwirtschaft und Ernährung in Gornja Radgona (Slowenien)
8 / 2007

Am Samstag, dem 25. August 2007, wurde in der Murmetropole Gornja Radgona, die traditionelle Landwirtschaftsmesse feierlich eröffnet. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste, unter ihnen einige Minister aus der Europäischen Union, hoben die Redner die wirtschaftliche Bedeutung dieser Messe am Schnittpunkt von vier Staaten, hervor. Der Slowenische Minister für Landwirtschaft, Fortswirtschaft und Ernährung Iztok Jarc verwies auf einige positive Trends in der slowenischen Landwirtschaft und teilweise auch in der lebensmittelverarbeitenden Industrie. "In Zukunft wird man sich aber auf die Steigerung der Konkurrenz in der Landwirtschaft und im Nahrungsmittelsektor sowie auch auf die internationalen Rahmenbedingungen und klimatischen Veränderungen konzentrieren müssen."
Nach der feierlichen Eröffnung besuchten die Ehrengäste, unter ihnen auch der Generalsekretär des Alpe Adria Zentrums in Klagenfurt Mag. Filip Warasch, zahlreiche Aussteller mit ihren Qualitätsprodukten.

Fotogalerie: foto/copyright: Mirko Štukelj

Interview mit Dr. Josef Martinz, Landesrat der Kärntner Landesregierung, zuständig für Land- und Forstwirtschaft, sowie EU-Angelegenheiten
8 / 2007

Sie waren mit Obmann Bernard Sadovnik und Generalsekretär Mag. Filip Warasch vom Alpe Adria Zentrum in den vergangenen Wochen zu Besuch in mehreren slowenischen Gemeinden. Was war der Grund?

2007 beginnt die neue Förderperiode der Europäischen Union. Über grenzübergreifende Projekte im wirtschaftlichen, touristischen oder kulturellen Bereich haben wir die Chance, EU-Gelder für die Entwicklung unserer Region zu nutzen. Kärnten stehen für die die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Slowenien 15,7 Mio. Euro zur Verfügung. Die neue Programmperiode sieht allerdings eine noch engere Kooperation der Projekt-Partner vor.

Der Zweck dieser Grenzland-Tour ist es, mit den an Kärnten angrenzenden Gemeinden in Slowenien die neue intensive Zusammenarbeit sowie konkrete Projektideen abzustimmen. Die Gespräche mit den slowenischen Bürgermeistern sollen die Initialzündung für eine ergebnisreiche Zusammenarbeit sein und den Erfolgsweg der bisherigen EU-Projekte fortsetzen.

In welchen Bereichen sehen Sie die besten Chancen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit?

Die Zahl gemeinsamer Herausforderungen und Projektanliegen ist groß. Gesprächsthemen zwischen mir und den slowenischen Bürgermeistern waren beispielsweise die Abfall- & Abwasserwirtschaft, Imkerei, Tourismus oder die Holz- und Forstwirtschaft. In diesen uns anderen Bereichen konnten wichtige Anknüpfungspunkte für die bestmögliche Zusammenarbeit hergestellt werden.

Was für Projekte haben die besten Aussichten auch von der EU
gefördert zu werden?

Die Anforderungen an die Projektqualität steigen weiter. Die Phase des reinen Kennenlernens, Netzwerkens & Know how -Transfers ist vorbei. In der neuen Förderperiode müssen die Projekte einen klaren Nutzen und Mehrwert für die Region aufweisen.

Die inhaltlichen Schwerpunke bleiben in der nächsten Förderperiode im Wesentlichen gleich. Es wird zwei Prioritäten geben: Wettbewerb, Wissen und Wirtschaftskooperation und Nachhaltige und ausgewogenen Entwicklung.

Wie beurteilen Sie die Tätigkeit des AACC im Rahmen der Vereinbarung mit dem Land Kärnten?

Abseits der Ortstafeldebatte müssen Kärnten und Slowenien gemeinsam in eine tatkräftige Zukunft der länderübergreifenden Kooperation blicken. Das AACC leistet einen Beitrag dazu, Grenzen zu überwinden.

Vielen Dank.

Interview: Mirko Štukelj

Konstituierende Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit
6 / 2007

Auf der konstituierenden Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit beim Amt für Auslandsslowenen in Laibach, am Mittwoch, den 30. Mai, die vom slowenischen Wirtschaftsminister geleitet wurde, nahm auch der Vorsitzende des Alpe Adria Zentrums in Klagenfurt, Bernard Sadovnik teil. Sadovnik ist in Hinblick der Arbeit dieses Ausschusses optimistisch, wird dieser doch vom Wirtschaftsminister Andrej Vizjak selbst geleitet. Obwohl die Ausgangslage der Organisationen und deren Vertreter unterschiedlich ist, wird es doch möglich sein, mit gemensamen Anstrengungen, die gesteckten Ziele zu erreichen.
Der Wirtschaftsraum Alpe Adria eröffnet Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und die Aufgabe des Ausschusses wird sein ,mit Unterstützung der R Slowenien auch das Unternehmertum in den Grenzregionen zu stärken. Sadovnik sagte nach der Sitzung, dass sich das AACC aktiv in die Arbeit einbinden und dessen Know-How einbringen wird.

 
 
 

AACC-Obmann Bernard Sadovnik im Gespräch mit dem Minister-präsidenten und den Regierungs-mitgliedern Sloweniens
5 / 2007

An den kürzlich stattgefundenen Feierlichkeiten anlässlich des slowenischen Staatsfeiertages am 27. April in Rogla/Slowenien nahm auf Einladung des Staatspräsiden-ten, des Parlaments und der Regierung der Republik Slowenien auch der Vorsitzende der Gemeinschaft der Kärntner Slowenen und Sloweninnen (SKS) Bernard Sadovnik, der auch Obmann des Alpe-Adria Zentrums für grenzüberschrei-tende Zusammenarbeit (AACC) ist, teil. Nach dem Festakt, der mit einem ansprechenden künstlerischen Programm untermalt wurde, luden die Veranstalter noch zu einem erbaulichen gesellschaftlichen Beisammensein, in dessen Rahmen der AACC-Obmann Bernard Sadovnik unter anderem mit dem slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša, dem Minister dr. Ivan Žagar, zuständig für Angelegenheiten der lokalen Selbstverwaltung und der Regionalpolitik, dem Europaabge-ordneten und Präsidentschaftskandidaten Lojze Peterle, sowie dem Bürgermeister der Gemeinde Zreèe mag. Boris Podvršnik seine Gedanken austauschte. In den Gesprächen wurden sowohl künftige Möglichkeiten und der weitere Ausbau von Zusammenarbeit in der Alpe-Adria Region erörtert, wie auch weitere Herausforderungen und neue Perspektiven für das AACC umrissen.

Foto: a) Sloweniens Ministerpräsident Janez Janša und Bernard Sadovnik (von links) b) Bernard Sadovnik, Bürgermeister mag. Boris Podvršnik, Europaabgeordneter Lojze Peterle (von links) c) Minister dr. Ivan Žagar, Bernard Sadovnik (von links)

Foto © BS

Bürgermeister Ferdinand Vouk (Velden a. W.) und der ehemalige Bürgermeister von Bled (Slowenien) Jože Antoniè ausgezeichnet
4 / 2007

Auf dem Jubiläumskonzert der Alpenoberkrainer im vollen Casineum, in Velden am Wörthersee (20.4.2007), überreichte der Vorsitzende des Alpe Adria Zentrums (AACC), Bernard Sadovnik dem früheren Bgm. von Bled Jože Antoniè und dem Bgm. von Velden Ferdnand Vouk die Auszeichnung des AACC.
Der Vorstand des AACC würdigte mit dieser Auszeichnung zwei Persönlichkeiten für große Verdienste im Bereich der gelebten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnergemeinden. Beide Gemeinden verbindet seit 2004 eine enge Zusammenarbeit auf kulturellem und touristischem Gebiet. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kooperation sind die guten zwischenmenschlichen Beziehungen der Gemeinderäte/innen, den Bürgern und verschiedenen Vereinen mit den Bürgemeistern an der Spitze.
Die begnadeten Musiker der Alpenoberkrainer, die auch Promoter ihrer Heimat Slowenien sind, unterhielten die vielen Fans mit einem Feuerwerk des unvergleichlichen Alpensound.

Foto: Bernard Sadovnik, der neue Bgm. Janez Fajfar (Bled), Bgm. Ferdinand Vouk (Velden), Jože Antoniè und Stefan Lesjak (v. l.)

Foto © Štukelj

Bürgermeister Franc Kangler aus Maribor (Slowenien) zu Besuch in Klagenfurt
4 / 2007

Auf Einladung des Alpe Adria Zentrums besuchte vergangenen Donnerstag Franc Kangler, der Bürgermeister der Stadtgemeinde Maribor/Marburg, die auch Mitglied des AACC ist, die Partnerorganisation am Neuen Platz, in Klagenfurt. Der Vorsitzende des AACC Bernard Sadovnik begrüßte die Gäste aus Maribor recht herzlich, die sich danach in das Klagenfurter Rathaus begaben, wo sie von Bürgermeister Harald Scheucher freundlich empfangen wurden. Nach einem längeren Gespräch, welches in angenehmer Atmosphäre verlief, besuchte die Delegation das neue Stadion, wo nächstes Jahr einige Spiele der EURO 2008 über die Bühne gehen werden. Den Abschluß in Klagenfurt bildete ein Arbeitsessen mit Landesrat Josef Martinz und ein Gespräch mit Vertretern des Kärntner Gemeindebundes. Auf der Fahrt nach Maribor besuchten die Gäste aus Slowenien noch die zweisprachige Gemeinde Globasnitz.

Foto: Walter Fischer, Bernard Sadovnik, Dora Janèiè, Bürgermeister Harald Scheucher und Franc Kangler, Stefan Lesjak und Sara Sorger (von links)

Foto © Štukelj

Kärntner Landesrat Dr. Martinz besuchte slowenische Gemeinden
3 / 2007

Am Dienstag den 20. und Mittwoch den 21. März 2007 besuchte Landesrat Dr. Josef Martinz mit seinen Mitarbeitern die Grenzgemeinden zwischen Kranjska gora und Dravograd in Slowenien. Der Referent für europäische Angelegenheiten, Land- und Forstwirtschaft, lud die Vertreter der slowenischen Gemeinden ein, in der neuen EU Förderperiode maximale Fördergelder in Brüssel für gemeinsame Projekte zu holen. Für die Kärntner Gemeinden stehen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit 15,7 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Gespräche mit den slowenischen Bürgermeistern und deren Mitarbeitern/innen, die zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen Kärnten und Slowenien beitragen werden, organisierte das AACC.

Foto: Landesrat Martinz (links) mit Bürgermeister Sajovic aus Tržiè.

Text: Štukelj

 
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